Punktgenau auf den Tag programmiert, an dem angeblich die Hexen tanzend ihr Unwesen treiben, wird die Bürgerhalle zum Dancefloor. Am Tag vor dem 1. Mai kommen alle Zutaten für einen extrem tanzbaren musikalischen Erguss beim Jazzfest Gronau zusammen, wenn „Moop Mama“ und „Pimpy Panda“ die Bühne entern.
So verspielt der Name der Band auch ist, so ernst zu nehmen ist das musikalisch kosmopolitische Handwerk dieser Soul- und Funk-Combo aus New York, Riga, Osnabrück und Köln. Die Pandas grooven ungemein mit ihrem elektrisierenden Cocktail aus Funk, Neo-Soul, Jazz und Gospel und mit ihren facettenreichen, extravaganten, fesselnden und herzerfrischenden Kompositionen sind sie ein Garant für volle Tanzflächen. Pimpy Panda hat den Funk in den Beinen und den Soul im Herzen.
Na dann! Es wird keine große Entspannung geben, denn die 10köpfigen „Moop Mama“ sind im Anmarsch und die entfesselte Tanzreise wird sich ansatzlos fortsetzen. „Moop Mama“, das ist ein absolutes „Live-Brett“ mit Bläsern, Beats und Rap, deren Wurzeln in den Marchingbands des amerikanischen Südens liegen, was bedeutet, dass Funk, Soul, New Orleans Jazz, groovige Beats, Techno und jeder Menge Hip Hop kräftig durchgeschüttelt werden. „Urban Brass“ nennen sie das und haben damit seit mehreren Jahren einen Siegeszug sondergleichen gestartet. Und wenn die Band von sich selbst sagt: „Moop Mama“ sind nicht nur Musik, Hip Hop und Tanzen, sondern physisches Entertainment“, dann mag das in etwa andeuten, was die Besucher an diesem Abend erwartet.
25,00 Euro zzgl. Geb. im Vorverkauf (Stehplatz)